Wissenschaftliche Studien zur Effektivität von Pheromonen | Phiero

Klinische Studien bestätigen die Effektivität von Pheromonen

Über die letzten Jahre wurden verschiedene Studien über die Effektivität von Pheromonen durchgeführt. Diese bestätigten, dass die chemischen Gerüche, die durch Pheromone produziert werden, einen direkten Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen haben.

Es wurden verschiedene detaillierte Studien durchgeführt, die aufzeigen, dass sowohl die vom Menschen produzierte Substanzen, als auch die sythetischen einen Effekt haben. Daraus lässt sich ableiten: Pheromone wirken wirklich.

Studie nº1

Veröffentlicht in der "Seattle Times" über die Effektivität einiger synthetischen Pheromone, die direkt aus dem Schweiß von Menschen stammen

Die Studie basiert auf der Prämisse, dass "sowohl im Menschen als auch in Tieren Pheromone Reaktionen auslösen.“ An der Studie nahmen 38 Männer teil, die dazu bereit waren die Effektivität des Produktes zu probieren.

Von diesen 38 Männern benutzen 17 ein Aftershave, das einige Tropfen der synthetischen Pheromone beinhaltete, während der Rest ein einfaches und normales Aftershave benutzte. Während der Zeit des Experimentes wurden alle Männer gebeten ihre sexuellen Aktivitäten schriftlich festzuhalten.

Die erzielten Resultate zeigten, dass alle Personen, die das Pheromon benutzten, sexuell aktiver waren, als die 21 Personen, die es nicht benutzt hatten. Auf Grund der Resultate schlussfolgerten die Forscher, dass die Pheromone der Grund für einen statisch gesehen starken Anstieg der sexuellen Aktivität waren und darüber hinaus, dass diese einen direkten Einfluss auf die sexuelle Attraktivität zwischen Männern und Frauen haben.

Studie nº2

Krieg der Gerüche: Die Wichtigkeit der Pheromone in der Fortpflanzung von Menschen

Diese zweite Studie bestätigt, dass männliche Pheromone (Androstenon) des Schweißes einen direkten Einfluss auf den menstrualen Zirkel und die Ovulation der Frau haben. Auf der anderen Seite können Frauen hormonale Änderungen im Mann verursachen. Titel:“Battle of odors: significance of pheromones for human reproduction”
Autor: “Grammer K; Jutte A” Ludwig-Boltzmann-Institut für Stadt-Ethologie, Wien, Osterreich

Studie nº3

Beziehung zwischen Pheromonen und menschlichem Verhalten

Das Institut für Psychologie der renommierten Universität London führte eine Studie mit 76 Männern und einigen freiwilligen Frauen durch. Die Männer benutzen das Pheromon Androstenon, um zu sehen, ob dieses einen Einfluss auf soziale Beziehungen hat. Die Resultate zeigten einen starken Anstieg der sexuellen Beziehungen innerhalb des sozialen Netzwerkes. Dies bestätigt, dass Pheromone wirken.
Universität College, Institut für Psychologie, England

Studie nº4

Studie des schweizerischen Zoologen Claus Wedekind

Männer, die an der Studie teilnahmen, erhielten ein T-Shirt, das Sie zwei Nächte hintereinander tragen mussten, während sie schliefen. Auch gab er ihnen Seife und andere persönliche Hygiene Produkte zur Anwendung. Am Ende wurden alle schmutzigen T-Shirts mit sauberen in einer Kiste vermischt, damit Frauen, die nur ihren Geruchssinn benutzten, das T-Shirt aussuchen, welches sie bevorzugten.

Die Resultate bewiesen, dass Frauen die T-Shirts bevorzugten, die von den Männern, die das gleiche immunologische System hatten, benutzt worden. Viele dieser Frauen sagten, dass einige der Gerüche sie an frühe Freunde erinnerten, während andere sie Familienmitglieder erinnerten.

Zoologist, Claus Wedekind, Schweiz
Teilnehmer: 44 Männer und 49 Frauen

Studie nº5

Studie zur Auswirkung von ergänzten Pheromonen auf das menschliche Verhalten

ABC News hat einen informellen Test über die Wirksamkeit der synthetischen Pheromone Parfums ausgeführt. Dazu verwendeten sie Zwillings Schwestern, die sie in eine bekannte Kneipe in New York sendeten. Einer wurden Pheromone aufgetragen und der anderen ein Spray, das keine Pheromone beinhaltete. Die Ergebnisse waren sehr überraschend, die Frau, die Pheromone trug wurde von 30 Männern umgeben und die andere nur von 11. Bill Ritter hielt nach dem Test fest: "Wir können nicht verleugnen was wir in der Kneipe gesehen haben.“

Wieder wird die starke Effektivität im sexuellen Verhalten der Pheromone gezeigt. In diesem Fall verdreifachten sich die Resultate.